DYNAMIKEN DES RELIGIÖSEN
Ein Forschungsverbund der Goethe-Universität Frankfurt, der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Gießen in Kooperation mit der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
AKTUELLE MELDUNGEN 
Eine aktuelle Folge des Deutschlandfunk Kultur Podcasts „Religionen“ widmet sich dem Zusammenhang von Religion und Macht. Hierin kommt auch Bekim Agai, Professor für Kultur und Gesellschaft des Islam in Geschichte und Gegenwart und PI bei den „Dynamiken“, ausführlich zu Wort.
Das von Nathan Gibson mitgeleitete Editionsprojekt „Biblia Arabica“ ist in das Akademie-Programm 2026 aufgenommen worden. Nathan Gibson ist PI bei „Dynamiken des Religiösen“ und verantwortet hier das Teilprojekt „Neighborhood Bibles: Die Verbreitung des Tanach/AT-Textes unter muslimischen Autoren“.
UNSERE FORSCHUNG 
Im Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen. Ambivalente Nachbarschaften zwischen Judentum, Christentum und Islam in historischen und gegenwärtigen Konstellationen“ untersuchen wir, Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen, die komplexen Beziehungen zwischen den drei großen monotheistischen Religionen.
Im Fokus steht die Erforschung der Ursachen religiös bedingter Konflikte, der Instrumentalisierung religiöser Differenz sowie die Analyse der Potentiale, die die drei monotheistischen Religionen für einen konstruktiven Umgang mit Vielfalt und Differenz bieten. So möchten wir einen historisch und konzeptuell fundierten Beitrag zum Verständnis aktueller Herausforderungen mit Religionsbezug liefern, wie sie z.B. durch die Migration, die Polarisierung gesellschaftlicher Konflikte und Ausweitung globaler Auseinandersetzungen gegeben sind.
WICHTIGE TERMINE 
Der Vortrag ist Teil des Kolloquiums des Instituts für der Kultur und Religion des Islams der Goethe-Universität, das Kolloquium findet ab 10. Dezember 2025 immer mittwochs statt.
WEITERE MELDUNGEN 
OFFIZIELLER AUSSCHREIBUNGSTEXT: An der Goethe-Universität Frankfurt, der Philipps-Universität Marburg und der Justus-Liebig-Institut Gießen wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) ein neues LOEWE-Zentrum mit dem
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